Wiebke Zeil

Wiebke Zeil studierte Geschichte und Europäische Ethnologie (B.A.) sowie Moderne Europäische Geschichte (M.A.) an der Humboldt-Universität zu Berlin. Seit Oktober 2021 promoviert sie dort am Institut für Geschichtswissenschaften zum Thema Das jüdische Auswandererlehrgut Groß-Breesen als überzeitlicher Referenzpunkt deutsch-jüdischer Lebenswege im 20. Jahrhundert. Seit April 2022 ist sie Promotionsstipendiatin des Ernst-Ludwig-Ehrlich Studienwerks und assoziierte Doktorandin am Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam. Zuletzt erschien von ihr „Zwischen landwirtschaftlicher Ausbildung und geistiger Gemeinschaft. Das jüdische Auswandererlehrgut Groß-Breesen“, in: Knut Bergbauer u. a. (Hg.), Jüdische Jugend im Übergang – Jewish Youth in Transit. Selbstverständnis und Ideen in Zeiten des Wandels, Berlin 2024, S. 209-233.

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